UHC Pfannenstiel | - | Floorball Thurgau | 4:12 (2:4 / 1:5 / 1:3) | ||
Datum: | 4. September 2013 | ||||
Ort: | Sporthalle Auen, Frauenfeld | ||||
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Tor: | Skorup | ||||
Linie 1: | Zumkehr, Weber, Stauffer, Scharfenberger, Hirsekorn | ||||
Linie 2: | Bier, Binkert, Kyburz, Werner, Grütter | ||||
Linie 3: | Roth, Hunziker, Brunold, Hottinger, Käppeli | ||||
Zusätzlich: | Zarotti | ||||
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1:0 |
01:23 |
Scharfenberger (Stauffer) | + Zumkehr, Weber, Stauffer, Scharfenberger, Hirsekorn | ||
1:1 |
03:47 |
- Bier, Binkert, Kyburz, Werner, Grütter | |||
2:1 |
08:20 |
Roth (Zumkehr) | + Roth, Zumkehr, Kyburz, Werner, Hottinger | ||
2:2 |
12:38 |
- Hunziker, Weber, Stauffer, Scharfenberger, Käppeli | |||
2:3 |
17:57 |
- Roth, Hunziker, Brunold, Hottinger, Käppeli | |||
2:4 |
23:00 |
- Bier, Werner, Kyburz, Grütter | |||
2:5 |
30:46 |
- Zumkehr, Weber, Stauffer, Scharfenberger, Hirsekorn | |||
2:6 |
39:21 |
- Zumkehr, Weber, Stauffer, Scharfenberger, Hirsekorn | |||
2:7 |
40:04 |
- Roth, Hunziker, Brunold, Hottinger, Zarotti | |||
2:8 |
43:16 |
- Zumkehr, Weber, Stauffer, Scharfenberger, Hirsekorn | |||
3:8 |
45:41 |
Kyburz (Werner) | + Bier, Binkert, Kyburz, Werner, Grütter | ||
3:9 |
46:55 |
- Zumkehr, Hunziker, Stauffer, Scharfenberger, Brunold | |||
3:10 |
51:50 |
- Zumkehr, Hunziker, Stauffer, Scharfenberger, Brunold | |||
4:10 |
61:48 |
Scharfenberger (Stauffer, Brunold) | + Zumkehr, Hunziker, Stauffer, Scharfenberger, Brunold | ||
4:11 |
68:08 |
- Roth, Weber, Zarotti, Hottinger, Käppeli | |||
4:12 |
70:47 |
- Zumkehr, Hunziker, Stauffer, Scharfenberger, Brunold | |||
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Als weiterer Test stand ein Testspiel gegen
das NLB-Team Floorball Thurgau auf dem Programm, dies sollte nochmals
als echter Härtetest dienen. Leider konnten wir nicht wie gewünscht
und geplant in den Linien antreten, da 3 Flügel kurzfristig ausfielen,
was das ohnehin schwierige Unterfangen noch zusätzlich erschwerte.
Man wollte aber dennoch nach saisonübergreifenden 11 Siegen in Folge
(Playoffs, Cup, Testspielen) ein weiteres Erfolgskapitel hinzufügen.
Nachdem man endlich die richtige Halle gefunden hatte, konnte es auch
schon losgehen mit dem Spiel. Der Start verlief nahezu perfekt. Schon
mit dem ersten Angriff nach 83 Sekunden konnte man durch Scharfenberger
mit 1:0 in Führung gehen. Doch nur gut 2 Minuten später fiel
der Ausgleich für die Einheimischen. Es gestaltete sich ein offensives
Spiel, wo wir teils zu guten Chancen kamen und defensiv solide standen.
Nach 08:20 war es dann Roth vorbehalten uns im Powerplay mit 2:1 in Führung
zu schiessen. In der Folge hatten wir noch 2 Grosschancen durch Grütter
und 2 Pfostenschüsse zu beklagen. Während uns das Glück
nicht hold war konnte Thurgau nach 12:38 ausgleichen und nach 17:56 gar
erstmals mit 3:2 in Führung gehen. Kurz vor dem Pausentee erhöhten
sie im Powerplay noch auf 4:2. Wir zeigten ein gutes erstes Drittel und
kamen vor allem offensiv immer wieder zu guten Chancen. Dies wollten wir
in Drittel 2 weiterziehen und auch die Kommunikation untereinander noch
weiter fördern. Doch Drittel 2 wurde dann gar nicht so wie erhofft.
Von der 5. bis zur 15. Minuten verloren wir dreimal den Ball in der Vorwärtsbewegung
und das kongeniale Duo Olinki-Altwegg liess sich diese Chancen nicht nehmen
und plötzlich hiess es 2:7. Also dann nach 18:14 gar noch das 2:8
fiel zeichnete sich eine deftige Klatsche ab. Kyburz sorgte nach 20:41
nach schöner Vorlage von Werner für etwas Resultatkosmetik und
dem 3:8. Doch der Schlusspunkt in Drittel 2 war wiederum Thurgau vorenthalten.
Das 3:9 besiegelte das Pausenresultat. Die Stimmung war nun doch ziemlich
geknickt und es galt sich für die letzten 25 Minuten neu zu motivieren
und wieder mehr Laufbereitschaft und Intensität aufs Feld zu bringen.
Der Start misslang, nach 01:50 machte Thurgau das Stängeli perfekt.
In der Folge konnten wir das Spiel aber wieder etwas ausgeglichener gestalten
und nach 11:48 gar wieder auf 4:10 verkürzen. In der Schlussphase
des Spiels setzte das NLB-Team aber noch 2 Akzente, gleichbedeutend mit
2 Tore zum Schlussresultat von 12:4. Ein klipp und klares Verdikt. Thurgau
war uns an diesem Abend in nahezu allen Belangen überlegen –
Cleverness, Effizienz, Laufbereitschaft und Kombinationsspiel. Das Spiel
war aber auch mit diesem bitteren Resultat eine gute Standortbestimmung
und absolut kein Grund für Panik. Es zeigte sich, dass auch beim
UHC Pfanni die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Es bleiben nun
noch 2 Wochen bis zum Saisonstart. Hier wird es wichtig sein, dass vor
allem mal in den kompletten Linien trainiert werden kann und wir weiter
Vollgas geben, damit wir am Startweekend bei den Spielen gegen den UHC
Herisau und gegen GC Unihockey wieder das andere Gesicht des UHC Pfannenstiel
sehen können. |
UHC Pfannenstiel | - | VfL Red Hocks Kaufering | 10:3 (3:2 / 3:0 / 4:1) | ||
Datum: | 1. September 2013 | ||||
Ort: | 3-fach Kirchwies, Egg | ||||
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Tor: | Skorup | ||||
Linie 1: | Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||||
Linie 2: | Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Brunold | ||||
Linie 3: | Roth, Murk, Huber, Hottinger, Zarotti | ||||
Zusätzlich: | Delay, Curty | ||||
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1:0 |
01:01 |
Carigiet (Alborghetti) | + Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||
1:1 |
09:32 |
- Roth, Murk, Huber, Hottinger, Zarotti | |||
2:1 |
15:28 |
Kyburz (Zumkehr, Weber) | + Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||
3:1 |
19:46 |
Kyburz | + Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||
3:2 |
24:24 |
[Penalty] | |||
4:2 |
25:33 |
Roth (Huber) | + Roth, Murk, Huber, Hottinger, Curty | ||
5:2 |
26:32 |
Zumkehr (Alborghetti) | + Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||
6:2 |
28:16 |
Werner (Fischer) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Brunold | ||
7:2 |
51:50 |
Zumkehr (Kyburz) | + Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||
7:3 |
62:30 |
- Bier, Weber, Fischer, Kyburz, Carigiet | |||
8:3 |
64:26 |
Fischer (Werner) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Zarotti | ||
9:3 |
66:00 |
Roth (Hottinger) | + Roth, Murk, Huber, Hottinger, Curty | ||
10:3 |
73:01 |
Carigiet (Kyburz, Alborghetti) | + Zumkehr, Weber, Kyburz, Alborghetti, Carigiet | ||
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Das dritte Testspiel dieser Saison war ein
besonderes, denn mit VfL Red Hocks Kaufering gastierte ein deutsches Team
in der heimischen 3-fach Kirchwies in Egg. Die Deutschen waren in den
vergangenen beiden Jahren von der Regionalliga bis in die höchste
deutsche Liga die Bundesliga aufgestiegen. Da die Connections von früheren
Turnieren her blieben kam die Anfrage ob wir Interesse an einem Spiel
hätten und wir sagten natürlich zu. Wir starteten gut ins Spiel
und konnten bereits nach gut 60 Sekunden durch Carigiet mit 1:0 in Führung
gehen, doch wer nun dachte es geht im selben Stile weiter täuschte
sich. Wir waren anfänglich zu einfallslos und so hatte Kaufering
mit einer kompakten Defense kaum Mühe den Ball vom Tor fernzuhalten.
Sie konnten gar nach 09:32 nach einem schönen Konter ausgleichen.
In der Folge erhöhten wir aber das Tempo wieder und vor allem der
Block um Kyburz zeigte eine starke Leistung. Eben dieser Kyburz war es
dann auch, der die Tore zum 2:1 und zum 3:1 schoss. Kurz vor der ersten
Pause des 3x25 Minuten dauernden Spiels foulte Weber einen deutschen Spieler
und diese liessen sich die Penaltymöglichkeit nicht entgehen und
verkürzten auf 3:2, zugleich das Drittelsresultat nach 25 Minuten.
Die Bewegung ohne Ball und die Kompaktheit der Linien mussten im zweiten
Drittel besser werden, gesagt getan. Mit einem Startfurioso erhöhten
wir auf 6:2 – Roth, Zumkehr und Werner waren die Torschützen.
In der Folge wurde aber das Tempo wieder gedrosselt und das Spiel mehrheitlich
kontrolliert. Die grossen Chancen blieben jedoch aus, Kaufering seinerseits
hatte auch nicht mehr viele gefährliche Kontermöglichkeiten.
So hiess es nach 50 gespielten Minuten 6:2 und im letzten Drittel sollte
nochmals konstant Druck gemacht werden. Der Anfang gelang, nach 01:50
war es erneut Zumkehr der auf 7:2 erhöhte. Mitte des letzten Drittels
setzten die Red Hocks aber nochmals ein Zeichen und schlossen einen wunderschön
vorgetragenen Konter zum 7:3 Anschlusstreffer ab. Die Schlussphase gehörte
dann wieder den Einheimischen. Fischer, Roth und Carigiet erhöhten
noch auf das Schlussresultat von 10:3. Alles in allem ein gelungener Test.
Wir zeigten zwischendurch unser Potential und schöne Spielzüge.
Die Konstanz über drei Drittel und innerhalb der Linien muss jedoch
weiter verbessert werden. Das nächste Testspiel findet bereits am
kommenden Mittwoch auswärts in Frauenfeld gegen das NLB-Team Floorball
Thurgau statt – ein weiterer Härtetest. |
UHC Pfannenstiel | - | Lok Reinach | 9:6 (3:2 / 1:1 / 5:3) | ||
Datum: | 17. August 2013 | ||||
Ort: | Turnhalle Pfrundmatt, Reinach AG | ||||
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Tor: | Morger | ||||
Linie 1: | Binkert, Weber, Kyburz, Alborghetti, Hirsekorn | ||||
Linie 2: | Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||||
Linie 3: | Roth, Murk, Scharfenberger, Huber, Käppeli | ||||
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0:1 |
00:22 |
- Binkert, Weber, Kyburz, Alborghetti, Hirsekorn | |||
1:1 |
06:00 |
Scharfenberger (Roth) | + Roth, Murk, Scharfenberger, Huber, Käppeli | ||
1:2 |
11:20 |
- Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | |||
2:2 |
13:30 |
Alborghetti | + Binkert, Weber, Kyburz, Alborghetti, Hirsekorn | ||
3:2 |
15:45 |
Grütter (Werner) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
4:2 |
30:15 |
Huber (Scharfenberger) | + Roth, Murk, Scharfenberger, Huber, Käppeli | ||
4:3 |
32:55 |
- Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | |||
4:4 |
47:18 |
- Roth, Murk, Scharfenberger, Huber, Käppeli | |||
4:5 |
49:15 |
- Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | |||
5:5 |
50:55 |
Scharfenberger (Käppeli) | + Binkert, Weber, Scharfenberger, Huber, Käppeli | ||
5:6 |
55:39 |
- Roth, Murk, Scharfenberger, Huber, Käppeli | |||
6:6 |
58:51 |
Grütter (Hunziker) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
7:6 |
62:50 |
Hunziker (Werner) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
8:6 |
64:06 |
Huber (Scharfenberger) | + Roth, Murk, Scharfenberger, Huber, Käppeli | ||
9:6 |
64:48 |
Bier (Fischer) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
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Im Rahmen eines weiteren Testspiels trafen
wir auf das 1.Liga-Spitzenteam der Gruppe 1 Lok Reinach. Die Vorbereitung
war auf Grund des Verkehrs alles andere als ideal, der Gubrist lässt
grüssen. So kamen die einen erst 5 Minuten vor Spielbeginn in Reinach
an. So gesehen war es keine Überraschung, dass Lok bereits nach 22
Sekunden mit 1:0 in Führung ging. Doch wir vermochten zu reagieren.
Scharfenberger traf nach 06:00 auf Pass von Roth zum 1:1 Ausgleich. Es
war ein offensives und intensiv geführtes Spiel. So vermochte Reinach
n ach 11:20 mittels eines herrlichen Distanzschusses mit 2:1 in Führung
zu gehen, doch nur wenig später war es Alborghetti der ausgleichen
konnte und nach 15:45 brachte uns Grütter erstmals in Führung
– 3:2. Mit dieser Führung ging es dann auch in die kurze Pause.
Die Intensität war gut, doch defensiv wollten und mussten wir noch
stabiler werden. Gesagt getan – Wir zeigten uns nun defensiv verbessert,
und wenn ein Ball durch kam, war da noch unser starker Torhüter Morger,
der ein sehr sicherer Rückhalt war. So konnten wir nach 10:55 im
Mitteldrittel gar auf 4:2 erhöhen. Ein wunderschönes Tor von
Huber via Lattenunterkante brachte die Zweitore-Führung. Doch kurze
Zeit später konnte Reinach wiederum den Anschluss schaffen. Mit dem
4:3 zu unseren Gunsten ging es dann auch in die zweite Drittelspause.
Das letzte Drittel wurde dann anstatt 20 Minuten auf 25 Minuten verlängert.
Reinach kam jetzt noch druckvoller und wir bekundeten Mühe. Zuerst
führte ein 2:1-Konter zum 4:4 Ausgleich und nur kurze Zeit später
konnte Reinach sogar in Führung gehen. Doch wir zeigten Charakter
und konnten wieder ausgleichen. Ein wunderschöner Pass zu Käppeli
brachte Scharfenberger in Abschlussposition. Das Spiel war nun auf Messerschneide.
Ein schnell ausgeführter Freistoss führte zur 6:5 Führung
für das Heimteam. In diesem Fall war die Einigkeit über die
Schiedsrichterentscheidung nicht bei allen vorhanden, doch wir liessen
und davon nicht aus dem Konzept bringen und konnten ebenfalls nochmals
zulegen. Vier teils sehenswert herausgespielte Tore führten dazu,
dass wir das Spiel auf eindrückliche Art und Weise kehren konnten.
Grütter zum 6:6, Hunziker zum 7:6, Huber zum 8:6 und Bier zum 9:6
brachten den nicht unbedingt erwarteten Sieg ins Trockene. Wir zeigten
an diesem Abend mit 3 Linien eine starke Partie. Vor allem offensiv waren
wir sehr variantenreich und zeigten uns im Abschluss effizient –
9 Tore gegen Lok Reinach sprechen da eine klare Sprache. Im Gegenzug muss
man sagen, dass wir vor allem im defensiven Verhalten noch Steigerungspotential
aufweisen – 6 Gegentore sind definitiv an der oberen Grenze. Alles
in allem war es aber ein gelungener Test, der zeigte, dass wir uns auf
dem richtigen Weg befinden. Die Trainingsintensität muss nun bis
zum Saisonbeginn weiter hochgehalten und gesteigert werden, und jeder
muss den Konkurrenzkampf annehmen und das Beste aus sich herausholen. |
UHC Pfannenstiel | - | UHC Lenzburg | 7:3 (3:1 / 0:1 / 4:1) | ||
Datum: | 17. August 2013 | ||||
Ort: | Turnhalle Farlifang, Zumikon | ||||
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Tor: | Skorup, ab 50. Muster | ||||
Linie 1: | Binkert, Weber, Kyburz, Alborghetti, Hirsekorn | ||||
Linie 2: | Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||||
Linie 3: | Roth, Murk, Huber, Hottinger, Käppeli | ||||
Linie 4: | Zumkehr, Scharfenberger, Zarotti, Curty, Brunold | ||||
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1:0 |
01:12 |
Grütter (Fischer) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
2:0 |
08:13 |
Fischer (Grütter) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
2:1 |
16:35 |
- Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | |||
3:1 |
24:58 |
Fischer (Werner) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | ||
3:2 |
25:48 |
- Binkert, Weber, Kyburz, Alborghetti, Hirsekorn | |||
3:3 |
50:10 |
- Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Grütter | |||
4:3 |
51:28 |
Brunold (Zarotti) | + Zumkehr, Scharfenberger, Zarotti, Curty, Brunold | ||
5:3 |
57:35 |
Kyburz | + Binkert, Weber, Kyburz, Alborghetti, Hirsekorn | ||
6:3 |
73:18 |
Hunziker (Werner) | + Bier, Hunziker, Fischer, Werner, Käppeli | ||
7:3 |
74:22 |
Zarotti | + Zumkehr, Scharfenberger, Zarotti, Curty, Brunold | ||
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Auch in diesem Jahr stand im Rahmen des Trainingsweekends
das erste Testspiel auf dem Programm, nachdem man zuvor schon drei Cupspiele
erfolgreich bestreiten konnte. |