19. Runde |
20. Runde |
21. Runde |
22. Runde |
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4.Playoff-Final-Spiel
Unihockey Limmattal - UHC Pfannenstiel (Zentrumshalle, Urdorf) 19.03.2022 |
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Der UHC Pfannenstiel hat trotz 1:2 in der Serie und 0:2 Rückstand im Spiel 4 nie aufgehört an sich zu glauben und hat mit viel Moral und Kämpferherz die Wende herbeigeführt. Dank Toren von Heierli, Hafner, Kyburz und dem Game Winner von Kellermüller konnten die Zürcher Oberländer das vierte Spiel mit 4:3 für sich entscheiden und so eine «Belle» erzwingen. Diese findet morgen Sonntag, 20.03.2022 um 16:00 Uhr in der 3-fach Kirchwies in Egg statt. Der Start hätte für Pfanni nicht schlechter sein können
– Bullygewinn, Abspielfehler und dies nutzte Valentin Ladner eiskalt
zum 1:0 Führungstreffer für das Heimteam und gespielt waren
exakt 3 Sekunden. In der 4. Minute hätte das 2:0 fallen können,
doch die Einheimischen liessen eine 2:1-Situation ungenutzt. Nun kamen
aber auch die Zürcher Oberländer besser ins Spiel. Zuerst verzog
Suter knapp, dann fehlten bei einem satten Abschluss von Zumkehr nur ca.
10 Zentimeter und in der 7. Spielminute verpasste Verteidiger Scharfenberger
zuerst backhand und dann vorhand den ersten Pfanni-Treffer. Ab der 12.
Minute musste Pfanni dann die Offensivbemühungen etwas zurückschrauben,
da zuerst Zumkehr und anschliessend Scheuner auf die Strafbank wanderten.
Die erste Strafe nutzte Limmattal durch einen flachen Halbdistanz-Schuss
von Fiechter eiskalt aus. Die zweite Strafe überstand Pfanni dank
solidarischer Abwehrarbeit dann jedoch souverän. In der 18. Minute
hatte Hafner noch die Möglichkeit zu verkürzen, doch sein Abschluss
aus dem Slot war zu schwach um Dürler ernsthaft zu prüfen. So
sah sich Pfanni nach 20 Minuten mit einem 0:2-Rückstand konfrontiert.
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Telegramme: | Unihockey Limmattal – UHC Pfannenstiel
3:4 (2:0, 0:1, 1:3) |
3.Playoff-Final-Spiel
UHC Pfannenstiel - Unihockey Limmattal (3-fach Kirchwies, Egg) 11.03.2022 |
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Der UHC Pfannenstiel war trotz vielen Absenzen gewillt die Führung in der Final-Serie an sich zu reissen, geworden ist es trotz einer mehrheitlich starken Leistung nichts damit. Die Gäste von Unihockey Limmattal entführten einen 4:3 Sieg aus der 3-fach Kirchwies in Egg, dies vor allem da sich ihre Chancen besser nutzten. Die ersten 10 Spielminuten waren ein gegenseitiges Abtasten. Dennoch
kam es zu je einer Grosschance für beide Teams. In der 5. Spielminute
verpasste Küng nach einem Zuspiel von Ramseyer knapp die Führung
für die Gäste. Nur eine Zeigerumdrehung später hatte Nideröst
den ersten Treffer für die Einheimischen auf dem Stock, doch es blieb
beim 0:0. Die nächste Grosschance hatte dann in der 14. Minute erneut
Neu-Captain Nideröst, dessen Abschluss aber hauchdünn am Tor
vorbeikullerte. Besser machte de da Frei auf der Gegenseite. In der 15.
Minute fand ihn Hasenböhler mit einem Querpass durch den Slot und
Frei hatte keine Mühe den Ball zur Limmattaler-Führung einzuschieben.
Kurz vor der Pause konnte dann auch Pfanni erstmals jubeln. Forrer fing
an der Mittellinie einen Ball ab, schaltete schnell um und spielte quer
zu Nideröst und dieser leitete weiter zu Hafner, der zum mittels
Direktabschluss zum 1:1 Ausgleichstreffer einschoss. Sicherlich ein verdientes
Tor, auch Grund der eicht grösseren Spielanteile des Heimteams. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Unihockey Limmattal
3:4 (1:1, 2:1, 0:2) |
2.Playoff-Final-Spiel
Unihockey Limmattal - UHC Pfannenstiel (Sporthalle Hardau, Zürich) 06.03.2022 |
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Der
UHC Pfannenstiel gewinnt trotz verhaltenen ersten 40 Minuten und einem
1:3 Rückstand das Spiel auswärts in der Hardau in Zürich
mit 5:3 gegen Unihockey Limmattal, gleicht die Serie aus und holte sich
den Heimvorteil zurück. Das Spiel startete gar nicht entsprechend den Vorstellungen des UHC Pfannenstiel.
Bereits in der 3. Minute sahen sich die Zürcher Oberlänger mit
einem Rückstand konfrontiert. Nach schönem Aufbau der Limmattaler
stand auf der rechten Seite plötzlich Jordan frei und dieser nutzte
die Zeit und platzierte seinen Abschluss wunderbar in der rechten oberen
Torecke zum 1:0 für das Heimteam. Nur knapp fünf Minuten später
zog Unihockey Limmattal bereits auf zwei Länge davon. Nach einem
einfachen Freistoss stimmte die Zuteilung in der Pfanni-Defense nicht
und Fiechter setzte seinen Abschluss unter die Querlatte zum 2:0 Führungstreffer.
Ab der 10. Spielminute kam nun auch Pfannenstiel langsam im Spiel an und
hatte mehr Spielanteile Zuerst mussten sie aber noch das Glück in
Anspruch nehmen als A.Ladner nach einem Gegenstoss nur den Pfosten traf.
In der 14. Minute konnten dann auch die vielen mitgereisten Pfanni-Fans
erstmals jubeln. Hafner spielte quer durch die Limmattaler Box hindurch
zu Nideröst, dieser fackelte nicht lange und schloss direkt ab und
traf zum 1:2-Anschlustreffer. Dürler im Tor des Heimteams war dabei
machtlos. Kurz vor der Pause konnte sich Pfanni noch zweimal beim hervorragenden
aufgelegten Studer im Tor bedanken. Zuerst vereitelte er eine gute Abschlussmöglichkeit
von der Seite und fast mit dem Pausenpfiff blieb er Sieger gegen den alleine
anstürmenden Ramseyer. So lag Pfanni zur ersten Pause «nur»
mit 1:2 in Rückstand. |
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Telegramme: | Unihockey Limmattal – UHC Pfannenstiel
3:5 (2:1, 1:0, 0:4) |
1.Playoff-Final-Spiel
UHC Pfannenstiel - Unihockey Limmattal (3-fach Kirchwies, Egg) 05.03.2022 |
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Der Start in die 1.Liga-Playoff-Serie ist dem UHC Pfannenstiel in der heimischen Kirchwies vor 267 Zuschauern missglückt. Unihockey Limmattal konnte mit einem 5:3 Auswärtssieg das Break realisieren und dies obwohl Pfannenstiel zu Spielmitte noch mit 2:0 führte. Letztendlich brachten aber Eigenfehler und mangelnde Effizienz die Zürcher Oberländer auf die Verliererstrasse. Lange über die Niederlage nahgedacht werden kann jedoch nicht, denn bereits am Sonntag, 06.03.2022 geht es um 15:00 Uhr in der Sporthalle Hardau in Zürich weiter mit dem zweiten Aufeinandertreffen. Alles war angerichtet für den Start in die Finalserie – eine
würdige Atmosphäre und zwei spielstarke Teams. Bereits zu Beginn
war klar, dass das Team gewinnen würde, dass weniger Fehler begeht.
Die ersten Spielminuten waren nicht gerade ein Augenschmaus für die
Zuschauer, tasten sich doch die Teams erst gegenseitig mal ab und versuchten
das Risiko beschränken. So wurde erst nach knapp drei Minuten der
erste Schuss aufs Tor abgegeben. Es war V.Ladner, der Weber im Pfanni-Tor
prüfte. In der 7. Spielminute war es dann Ramseyer, der von der rechten
Seite ebenfalls an Weber scheiterte. In der Folge kam auch Pfannenstiel
besser ins Spiel. In der 8. Minute wurde Bartenstein in letzter Sekunde
am erfolgreichen Torschuss gehindert, aber nur 20 Sekunden später
spielte eben dieser Bartenstein Heierli frei und dieser eröffnete
das Skore mit dem 1:0 für die Einheimischen. Pfannenstiel war in
der Folge das bessere Team und konnte in der 12. Spielminute auf 2:0 erhöhen.
Gallati fasste sich kurz nach der Mittellinie ein Herz und der Schuss
fand den Weg an Freund und Feind vorbei ins Gehäuse von Torhüter
Dürler. Limmattal brauchte nu einige Minuten um diese Gegentore zu
verdauen. In der 17. Minute war es dann jedoch A.Ladner, der nach einer
schönen Kombination dem ersten Gäste-Tor am nächsten kam,
doch der Pfosten rettete für Pfanni-Hüter Weber. Kurz vor der
Pause hatte Hafner nach einer wunderschönen Kombination noch das
3:0 auf dem Stock, traf aber nur ins Aussennetz. Die Führung für
das Heimteam war nach dem starken ersten Drittel sicherlich verdient.
Pfanni hatte mehr vom Spiel und auch mehr Abschlüsse. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Unihockey Limmattal
3:5 (2:0, 0:1, 1:4) |
3.Playoff-Halbfinal-Spiel
UHC Pfannenstiel - Unihockey Rheintal Gators (3-fach Kirchwies, Egg) 27.02.2022 |
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Der UHC Pfannenstiel war in diesem alles entscheidenden Spiel um den Finaleinzug gegen die Unihockey Rheintal Gators von Anfang an hellwach und zeigte eine eindrückliche Leistung. Letztendlich gewannen die Zürcher Oberländer klipp und klar mit 11:3 Toren und somit die Serie mit 2:1-Siegen. Im Final wartet nun ab dem kommenden Wochenende das spielstarke Unihockey Limmattal. Der UHC Pfanni war gewillt von Anfang an das Zepter in die Hand zu nehmen
und dem Spiel den Stempel aufzudrücken. Nach dem ersten Bully hatten
aber erstmal die Gators den Ballbesitz, nach 62 Sekunden kamen dann aber
auch die Einheimischen in Ballbesitz und nutzten dies gleich eiskalt aus.
Mit dem ersten Angriff traf Pfanni auch zum ersten Mal. Luchsinger sah
Bartenstein, der wunderschön in die rechte obere Torecke abschloss.
In der 5. Spielminute hatte Bartenstein bereits das 2:0 auf dem Stock,
verzog dann aber knapp. Pfanni hatte mehr Spielanteile und gestand den
Gästen aus dem Rheintal nur wenig Ballbesitz und auch wenige Abschlüsse
zu. Bis zum zweiten Tor mussten sich aber die 311 Fans etwas gedulden.
Erst in der 15. Spielminute flammte wieder Jubel auf in der Kirchwies.
Suter reagierte nach einem Abschluss von Schellenberg am schnellsten und
drückte den Abpraller zum 2:0 über die Linie. Nur knapp drei
Zeigerumdrehungen später hatte Pfannenstiel eine Überzahlmöglichkeit.
Hafner suchte dabei im Slot seinen Mitspieler, fand jedoch das Bein des
Gegners und von dort sprang der Ball unglücklich zum 3:0 ins Tor
von Flury im Gators-Gehäuse. Kurze Zeit später wanderte mit
Carigiet auch erstmals ein Pfanni-Spieler auf die Strafbank. Das Heimteam
verteidigte jedoch konsequent und kam seinerseits zu guten Gegenstössen.
Ein solcher wurde von den Rheintalern gegen Gallati nur regelwidrig unterbunden,
was zu einem Strafstoss führte. Diesen verwandelte Heierli äusserst
souverän zum 4:0. Kurz vor der Pause hatte Nideröst gar noch
das 5:0 auf dem Stock, scheiterte jedoch an Flury. Es war aus Pfanni-Sicht
das nahezu perfekte Drittel. Hinten wurde nahezu fast nichts zugelassen
und vorne spielte das Team geduldig und effizient. Captain Bartenstein sah die Grundlage im Erfolg in einer geschlossenen Teamleistung: «Wir haben alle gewusst um was es heute geht, haben eine absolut super Teamleistung gezeigt und letztendlich einfach geliefert. Es war ein Vorgeschmack auf das Finale. Ein grosser Dank gebührt noch den Fans, es war wieder mal unglaublich vor so einer Kulisse spielen zu dürfen». Auch Verteidiger Weber zeigte sich hoch zufrieden: «Das wir bereit waren für dieses Spiel zeigte sich bereits in der Garderobe und widerspiegelte sich dann auf dem Feld. Wir konnten unser Können abrufen und wurden mit Toren belohnt. Dieses gute Gefühl können wir ins Finale mitnehmen. Es wartet mit Limmattal ein starker Gegner mit viel Spielklasse auf uns.». Die Best-of-5-Finalserie startet bereits am kommenden Wochenende mit einer Doppelrunde, wobei der UHC Pfannenstiel in Spiel 1, 3 und evtl. 5 Heimrecht geniesst. Infos zu den Spielen folgen rasch möglichst auf www.uhcpfannenstiel.ch |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Unihockey Rheintal
Gators 11:3 (4:0, 4:1, 3:2) |
2.Playoff-Halbfinal-Spiel
Unihockey Rheintal Gators - UHC Pfannenstiel (Sportzentrum Aegeten, Widnau) 20.02.2022 |
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Die Unihockey Rheintal Gators erkämpfen sich in der Verlängerung den 5:4-Sieg und erzwingen das dritte alles entscheidende Spiel in der Halbfinalserie. Das Spiel gestaltete sich ausgeglichen mit einem Chancenplus für den UHC Pfannenstiel, doch das Heimteam zeigte sich effizienter und konnte sich mit viel Einsatz und Leidenschaft diesen Sieg verdienen. Der Start verlief ausgeglichen. Bereits in der 2. Spielminute prüfte
Carigiet den gegnerischen Torhüter Flury, dieser blieb jedoch Sieger.
Auch die Rheintaler kamen in der 4. Spielminute zu einer guten Abschlussmöglichkeit,
verzogen aber knapp. Das erste Mal jubeln durften dann aber in der 9.
Spielminute die Einheimischen. Leonhardt spielte den Ball von rechts in
den Slot, wo er unglücklich Scheuner traf, der den Ball in die eigenen
Maschen lenkte. Die Zürcher Oberländer liessen sich aber nicht
aus dem Konzept bringen und spielten kontrolliert weiter. So war es in
der 12. Minute erneut Carigiet, der den Ausgleich auf dem Stock hatte,
aber den Ball knapp am Tor vorbei bugsierte. Besser machte es dann in
der 16. Spielminute Forrer, der den Ball am weiten Pfosten zum Ausgleich
einnetzte. Der millimetergenaue Pass kam dabei von Nideröst. Mit
dem 1:1 ging es dann auch in die Pause, dies auch da Flury mit dem Pausenpfiff
noch einen Schuss von Bartenstein abwehren konnte. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Unihockey Rheintal
Gators 5:4 n.V. (1:1, 2:2, 1:1, 1:0) |
1.Playoff-Halbfinal-Spiel
UHC Pfannenstiel - Unihockey Rheintal Gators (3-fach Kirchwies, Egg) 19.02.2022 |
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Die Ausgangslage vor 256 Zuschauern war klar. Der Sieger des heutigen Spiels zwischen dem UHC Pfannenstiel und dem UHC Herisau zieht in die Halbfinals ein. Das Heimteam hatte letztendlich das bessere Ende für sich und konnte dank einer geschlossenen Teamleistung und einem Duo Nideröst / Forrer in Hochform das Spiel mit 8:5 für sich entscheiden. Erneut musste Pfannenstiel kurzfristig auf zwei weitere Leistungsträger
verzichten, was die Kadergrösse auf 15 Feldspieler schrumpfen liess.
Doch Pfanni war bis in die Haarspitzen motiviert an die Leistung vom vergangenen
Freitag anzuknüpfen und sein Spiel aufzuziehen. Dies gelang sehr
gut. Bereits in der 51 Sekunde hatte Nideröst den Führungstreffer
auf dem Stock, war jedoch noch nicht erfolgreich. Exakt zwei Zeigerumdrehungen
später konnte Nideröst dann aber jubeln. Nach einem Freistoss
bezwang er den gegnerischen Hüter Nüssli in der nahen oberen
Torecke zur 1:0 Führung. In der Folge kam Herisau etwas besser ins
Spiel und konnte in der 7. Spielminute den Ausgleich erzielen. Brunner
sah den freistehenden Zwicker im hohen Slot und dieser liess mit seinem
Abschluss Torhüter Weber keine Abwehrchance. In der Folge entwickelte
sich ein abwechslungsreiches und intensives Spiel. Dem Tor näher
kamen dabei die Hausherren, doch Nüssli konnte sich bei Abschlüssen
von Scheuner und Nideröst auszeichnen. In der 13. Spielminute hatte
Pfanni die erste Überzahlgelegenheit, doch diese dauerte nicht allzu
lange, da auch Bartenstein auf die Strafbank wanderte. Kurz vor der Pause
musste auch noch Gallati wegen überhartem Körpereinsatz eine
Zeitstrafe absitzen, doch Tore sollten in diesem ersten Drittel keine
mehr fallen. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Unihockey Rheintal
Gators 7:5 (1:2, 2:2, 4:1) |
3.Playoff-Viertelfinal-Spiel
UHC Pfannenstiel - UHC Herisau (3-fach Kirchwies, Egg) 13.02.2022 |
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Die Ausgangslage vor 256 Zuschauern war klar. Der Sieger des heutigen Spiels zwischen dem UHC Pfannenstiel und dem UHC Herisau zieht in die Halbfinals ein. Das Heimteam hatte letztendlich das bessere Ende für sich und konnte dank einer geschlossenen Teamleistung und einem Duo Nideröst / Forrer in Hochform das Spiel mit 8:5 für sich entscheiden. Erneut musste Pfannenstiel kurzfristig auf zwei weitere Leistungsträger
verzichten, was die Kadergrösse auf 15 Feldspieler schrumpfen liess.
Doch Pfanni war bis in die Haarspitzen motiviert an die Leistung vom vergangenen
Freitag anzuknüpfen und sein Spiel aufzuziehen. Dies gelang sehr
gut. Bereits in der 51 Sekunde hatte Nideröst den Führungstreffer
auf dem Stock, war jedoch noch nicht erfolgreich. Exakt zwei Zeigerumdrehungen
später konnte Nideröst dann aber jubeln. Nach einem Freistoss
bezwang er den gegnerischen Hüter Nüssli in der nahen oberen
Torecke zur 1:0 Führung. In der Folge kam Herisau etwas besser ins
Spiel und konnte in der 7. Spielminute den Ausgleich erzielen. Brunner
sah den freistehenden Zwicker im hohen Slot und dieser liess mit seinem
Abschluss Torhüter Weber keine Abwehrchance. In der Folge entwickelte
sich ein abwechslungsreiches und intensives Spiel. Dem Tor näher
kamen dabei die Hausherren, doch Nüssli konnte sich bei Abschlüssen
von Scheuner und Nideröst auszeichnen. In der 13. Spielminute hatte
Pfanni die erste Überzahlgelegenheit, doch diese dauerte nicht allzu
lange, da auch Bartenstein auf die Strafbank wanderte. Kurz vor der Pause
musste auch noch Gallati wegen überhartem Körpereinsatz eine
Zeitstrafe absitzen, doch Tore sollten in diesem ersten Drittel keine
mehr fallen. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – UHC Herisau 8:5
(1:1, 2:1, 5:3) |
2.Playoff-Viertelfinal-Spiel
UHC Herisau - UHC Pfannenstiel (Sportzentrum, Herisau) 11.02.2022 |
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Der UHC Pfannenstiel gewinnt ein verrücktes und torreiches Spiel auswärts im Sportzentrum Herisau mit 12:8 und erzwingt so das Entscheidungsspiel morgen Sonntag, 13.02.2022 in Egg. Pfannenstiel zeigte sich am heutigen Abend sehr selbstbewusst, abgeklärt und effizient und verdiente sich so den Auswärtssieg. Die Zürcher Oberländer starteten trotz kurzfristigen krankheitsbedingten
Absenzen und schwierigen Verkehrsverhältnissen voller Selbstbewusstsein
ins Spiel. Es war kein Vergleich mit dem eher trägen Auftritt der
Vorwoche. Bereits in den ersten drei Spielminuten hatte Pfanni mehrmals
den Führungstreffer auf dem Stock, konnte allerdings noch nicht reüssieren.
Der UHC Herisau hatte in den ersten Spielminuten kaum Zugriff aufs Spiel
und musste sich bis zum ersten gefährlichen Abschluss bis in die
8. Spielminute gedulden. Dieser war jedoch eine sichere Beute von Torhüter
Weber. In der 9. Spielminute war es dann Nideröst der nach feiner
Vorlage von Hafner zum 1:0 für die Gäste einnetzen konnte, ein
längst überfälliges Tor. Die Zürcher Oberländer
drückten weiter und zeigten einen bärenstarken Auftritt. Bartenstein
(2x) und erneut Nideröst konnten nach teils sehenswerten Kombinationen
und hervorragender Slotarbeit das Heimteam in den folgenden Minuten mit
4:0 in Front schiessen. Ein kleiner Rückschlag erfolgte dann noch
kurz vor dem Pausentee als Conzett einen Freistoss zum ersten Herisauer
Tor verwandelte. Das 4:1 nach den ersten 20 Minuten konnte sich aber definitiv
sehen lassen – Pfannenstiel zeigte sich sehr abgeklärt und
spielbestimmend. Durch die Leistung des Gästeteams kam im gut gefüllten
Sportzentrum auch fast nur Stimmung bei den mitgereisten Pfanni-Fans auf.
Und das sollte auch im Drittel 2 so bleiben. Trotz einer Strafe gegen
Bartenstein war es die Gäste, die das nächste Mal jubeln konnten.
Forrer setzte sich an der Bande durch, liess anschliessend Jud im Herisauer
Tor eiskalt ausseigen und versenkte den Ball zum 5:1. Keine zwei Zeigerumdrehungen
später hatte Pfanni selber die Möglichkeit in Überzahl
aufzulaufen und tat dies in überzeugender Manier. Nideröst spielte
Suter frei, der aus spitzem Winkel zum 6:1 traf. Im selben Stile ging
es weiter. In der 26. Minute traf Hafner aus der Halbposition zum 7:1
und 96 Sekunden später netzte Gallati mit einem Slapshot zum 8:1
ein. Das Spiel schien nun definitiv gelaufen zu sein, doch Herisau gab
sich auch bei diesem Resultat nicht auf. Pfanni nahm unbewusst etwas Tempo
und Konsequenz aus dem Spiel und dies nutzen die Einheimischen zur Resultatkosmetik.
Zuerst profitierte Stucki von mangelnder Zuteilung in der Pfanni-Defense
und anschliessend traf Captain Schweizer mit einem halbhohen Schuss. So
ging es mit einer 8:3-Pfanni-Führung in die zweite Drittelspause.
Kurz vor der Pause wanderte Scheuner noch für eine diskutable Schwalbe
für 2+10 Minuten auf die Strafbank. Pfanni durfte in den letzten
20 Minuten keinesfalls nachlassen. Der Start verlief dann aber nicht wunschgemäss.
Conzett traf nur 55 Sekunden nach dem Anpfiff volley zum 8:4. Pfanni reagierte
aber postwendend und konnte auch das zweite Überzahlspiel an diesem
Abend erfolgreich gestalten. Suter schloss eine wunderbare Kombination
über mehrere Stationen zum 9:4 ab. Herisau liess sich jedoch nach
wie vor nicht abschütteln. Erneut traf Conzett mit einem sehenswerten
Handgelenkschuss in die rechte obere Torecke zum 9:5. Das muntere Toreschiessen
hatte aber noch kein Ende. Forrer war es in der 50. Minute vorbehalten
das «Stängeli» perfekt zu machen. In den letzten 10 Minuten
fielen noch zwei Tore für Pfanni durch Suter und Forrer, während
Herisau durch Meier, Conzett und Stucki noch einnetzen konnte. So endete
ein verrücktes Spiel mit dem Schlussresultat von 12:8. Dies war wohl
zugleich das torreichste Spiel der Pfanni-Geschichte und umso spezieller,
wenn man sich zu Gemüte führt, dass zwei der besten Defensiv-Reihen
der Liga aufeinandertrafen. |
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Telegramme: | UHC Herisau – UHC Pfannenstiel 8:12
(1:4, 2:4, 4:5) |
1.Playoff-Viertelfinal-Spiel
UHC Pfannenstiel - UHC Herisau (3-fach Kirchwies, Egg) 05.02.2022 |
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Nach dem ersten Playoff-Viertelfinal-Spiel steht der UHC Pfannenstiel bereits mit dem Rücken zur Wand. Vor 223 Zuschauern verlieren die Zürcher Oberländer nicht unverdient mit 4:7 gegen den UHC Herisau. Das Heimteam machte sich vor allem durch einfache Fehler das Leben selber schwer, was die Appenzeller während der gesamten Spielzeit eiskalt ausnutzen. Alles war angerichtet für einen erfolgreichen Playoff-Start –
eine würdige Kulisse, lautstrake Fans und zwei Teams, die für
spannende Duellen garantieren. Zu Beginn schien es aber, als sein der
UHC Pfannenstiel alles andere als bereit. Bereits in der 79 Sekunde brandete
Jubel bei den Gästen aus. Der Herisauer Conzett erkämpften sich
hinter dem Pfanni-Tor den Ball und sah Meier völlig frei im Slot,
der den Ball zum 1:0-Gästeführung einschoss. Das Positionsspiel
stimmte hier bei Pfanni überhaupt nicht. Pfanni tat sich sichtlich
schwer in Spiel zukommen, in der 4. Minute kamen aber dann doch auch die
Hausherren zur ersten Chance. Nach einer schönen Kombination verzog
Bartenstein im Slot aber und setzte den Ball links am Tor vorbei. Besser
machten es da die Herisauer. Nach einem Ballverlust des Heimteams in der
Vorwärtsbewegung fackelten die Gäste nicht lange. Brunner spielte
zu Zwicker, der aus der Halbdistanz abzog und auf 2:0 erhöhen konnte.
Pfanni war nun definitiv gefordert und die Reaktion folgte zu Drittelsmitte.
Kyburz fing einen Ball in der Mittelzone ab, spielte quer zu Carigiet
und dieser nutzte die 3:1-Situation mit einem wunderbaren Schuss in die
rechte obere Torecke zum Anschlusstreffer. Und es sollte noch besser kommen
für die Einheimischen. In der 15. Minute zog Gallati aus der eigenen
Defensivzone an und brachte den Ball hoch vors Tor. Dort war erneut Carigiet
zur Stelle, der nach einer feinen Ballannahme mit dem Oberkörper
den Ball volley vorbei an Nüssli zum 2:2 Ausgleich im Herisauer Gehäuse
versorgte. Dieses Resultat hatte dann auch zur ersten Drittelspause bestand.
Der UHC Pfannenstiel begann schwach, fand aber ab der 10. Spielminute
besser ins Spiel, leistete sich aber einfach noch zu viele einfache Fehler,
dies musste im zweiten Drittel zwingend verbessert werden. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – UHC Herisau 4:7
(2:2, 0:2, 2:3) |
18.
Runde UHC Pfannenstiel - Red Lions Frauenfeld (3-fach Kirchwies, Egg) 19.12.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel gewinnt vor lautstarker Kulisse das Weihnachtsspecial light klipp und klar mit 13:3 gegen die Red Lions Frauenfeld. Zwar lagen die Zürcher Oberländer nach 6. Minuten im Hintertreffen, spielten in der Folge aber ihre spielerische Überlegenheit gegen ein dezimiertes Frauenfeld eiskalt aus. Die Zürcher Oberländer starteten unter den Augen des Samichlaus
erneut mit viel Ballbesitz ins Spiel und konnten verdientermassen durch
einen Schuss von Scheuner in die weite Torecke mit 1:0 in Führung
gehen. In der 5. Minute kam Frauenfeld durch Forster aber völlig
unverhofft mit dem ersten Abschluss zum Ausgleichstreffer. Dies verunsicherte
Pfanni ein wenig, denn nur 42 Sekunden später sass auch der zweite
Abschluss. Dieses Mal traf Pfister mittels Distanzschuss. So hatte sich
Pfanni den Start definitiv nicht vorgestellt. Die Reaktion folgte dann
aber ab der 10. Spielminute ziemlich heftig. Zuerst verwandelte Nideröst
einen Querpass nach einem Freistoss zum verdienten Ausgleich. 44 Sekunden
später versenkte Luchsinger einen einfach gespielten Freistoss zur
Pfanni-Führung und wiederum nur 70 Sekunden später war erneut
Nideröst mit seinem Abschluss aus der Mittelzone dafür verantwortlich,
dass sich das Spielgeschehen auch auf der Resultattafel mit 4:2 widerspiegelte.
Kurz vor der Pause konnte dann Bartenstein noch auf 5:2 erhöhen.
Alles in allem ein gelungenes Drittel, auch wenn den Thurgauern der Start
etwas zu einfach gemacht wurde. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Red Lions Frauenfeld
13:3 (5:2, 5:0, 3:1) |
17.
Runde Jona-Uznach Flames - UHC Pfannenstiel (Sporthalle Grünfeld, Jona) 18.12.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel zeigte gegen die Jona-Uznach Flames eine mutige und souveräne Darbietung und konnte sich mit einem souveränen 7:1-Auswärtssieg für die überaus unnötige Heimniederlage in der Vorrunde revanchieren. Die Zürcher Oberländer starteten mit viel Ballbesitz ins Spiel
und liessen das St.Galler Heimteam laufen. Das erste Mal Jubel brandete
dann aber trotz allem beim Heimteam aus. Schneider düpierte zwei
Pfanni-Verteidiger, liess Torhüter Weber eiskalt aussteigen und schob
zum 1:0 fürs Heimteam ein. So war der Start von Pfanni definitiv
nicht geplant. Die Reaktion folgte aber postwendend. Nur 27 Sekunden später
spielte Scharfenberger einen Querpass auf Nideröst, der mit einem
einhändigen Backhandschuss zum Ausgleich traf. In der 8. Spielminute
führte dann eine wunderschöne Kombination von Hottinger über
Suter zu Luchsinger zur erstmaligen Gästeführung. Pfannenstiel
hatte deutlich mehr vom ersten Drittel, was sich auch im Schussverhältnis
von 17:7 widerspiegelte, doch Tore wollten trotz diversen Grosschancen
unter anderem von Lopez, Luchsinger (traf nur den Pfosten), Bartenstein
und Carigiet keine mehr fallen im ersten Spielabschnitt. |
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Telegramme: | Jona-Uznach Flames – UHC Pfannenstiel
1:7 (1:2, 0:3, 0:2) |
16.
Runde UHC Pfannenstiel - Unihockey Limmattal (3-fach Kirchwies, Egg) 05.12.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel kann auch im 16 Spiel in Folge Punkte einfahren. In einem abwechslungsreichen und von beiden Teams äusserst engagierten Spitzenkampf besiegt der UHC Pfannenstiel den Tabellendritten Unihockey Limmattal mit 5:4 nach Penaltyschiessen. Gegenüber dem gestrigen Spiel konnte der UHC Pfannenstiel wieder
auf drei komplette Linien zählen, da Lopez nach mehrmonatiger Absenz
sein Comeback gab. Der Start ins Spiel verlief ganz nach dem Gusto des
Heimteams bereits in der 4. Spielminute liess Scharfenberger einen Grossteil
der 127 Zuschauer jubeln. Er schloss nach einem Pass von Hafner direkt
aus dem hohen Slot ab und erwischte damit Gästehüter Dürler
zum 1:0. Sekunden später hatte Bartenstein bei einer 2:0-Aktion die
Zweitore-Führung auf dem Stock, doch Dürler wehrte hervorragend
ab. Doch auch Limmattal kam zu Chancen, in der 5. Spielminute verfehlte
Küng im Pfanni-Slot den Ball knapp. Im ersten Drittel hatte Pfanni
aber definitiv viel mehr vom Spiel und auch viele Chancen. So scheiterten
Kyburz und Luchsinger beide nur knapp. Besser machte es dann in der 8.
Spielminute Captain Bartenstein, der eine 1:0-Situation erfolgreich zum
2:0 abschloss. Es ging im selben Stile weiter. Pfanni drückte und
erarbeitete sich gute Chancen. Doch erst in der 18. Minute konnten die
Einheimischen nach einer sehenswerten Kombination ein drittes Mal jubeln.
Luchsinger traf mit einem Direktschuss aus spitzem Winkel zum 3:0, was
zugleich dem Drittelsresultat entsprach. Trainer war mit dem ersten Drittel
sehr zufrieden, spielte Pfanni doch äusserst souverän und liess
nur wenig zu. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Unihockey Limmattal
5:4 n.P. (3:0, 0:2, 1:2, 0:0) |
15.
Runde UHC Pfannenstiel - UHC Herisau (3-fach Kirchwies, Egg) 04.12.2021 |
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Im Rahmen des Sponsorenapéros traf der UHC Pfannenstiel auf den UHC Herisau. Wie die vergangenen 19 Duelle dieser beiden Teams, war auch das 20. Aufeinandertreffen intensiv, abwechslungsreich und an Spannung kaum zu überbieten. Letztendlich konnte der UHC Pfannenstiel dank dem Treffer von Scharfenberger in der Verlängerung mit 6:5 die Oberhand behalten. Die Vorbereitung war für Pfannenstiel nicht gerade optimal, fielen
doch zwischen Freitagabend und dem Spielbeginn noch insgesamt 4 Spieler
aus, so dass die Zürcher Oberländer nur 14 Feldspieler aufs
Matchblatt brachten. Nichts desto trotz startete das Heimteam extrem ballsicher
in die Partie und liess den Appenzeller Gegner vorerst nicht ins Spiel
kommen. Erst nach 251 Sekunden konnte Herisau erstmals die Ballkontrolle
übernehmen. Sie zeigten dann aber eindrücklich, dass es nicht
immer viel Ballbesitz braucht um Tore zu erzielen. In der 6. Spielminute
sah Schilling im Slot den freistehenden Meier, der unbedrängt zur
1:0-Gästeführung einschiessen konnte. Eine kalte Dusche fürs
Heimteam. Wenig später hatte Forrer Pech bei seinem Abschluss, den
der stark aufspielende Herisau-Torhüter Jud an die Latte lenkte.
Nur ein paar Sekunden später, sah Heierli einen Schuss mirakulös
von Jud pariert und keine drei Minuten später scheiterte Heierli
erneut aus aussichtsreicher Abschlussposition. In der 17. Spielminute
durfte dann aber auch Pfanni verdientermassen endlich jubeln. Hafner sah
seinen Schuss unhaltbar abgelenkt zum Ausgleich ins Herisauer Tor fliegen.
Eine Zeigerumdrehung später hatte Bartenstein die Möglichkeit
das Heimteam in Führung zu bringen, doch er scheiterte knapp. Auf
der Gegenseite kam aber auch Herisau immer wieder zu gefährlichen
Nadelstichen. Letztendlich endete das Drittel aber mit einem 1:1 Unentschieden.
Pfannenstiel hatte zwar deutlich mehr Spielanteile und ein Schussverhältnis
von 24:11, die Herisauer spielten aber sehr clever und defensiv sehr konsequent. Bereits am Sonntag, 05.12.2021 geht es in der Kirchwies in Egg weiter mit dem Spitzenspiel gegen den Tabellendritten Unihockey Limmattal. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – UHC Herisau 6:5
n.V. (1:1, 1:1, 3:3, 1:0) |
14.
Runde Zürisee Unihockey - UHC Pfannenstiel (Turnhalle Farlifang, Zumikon) 28.11.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel feiert im 14. Saisonspiel seinen 12 Sieg und lässt einem dezimierten Zürisee Unihockey auswärts beim 8:0 keine Chance. Der UHC Pfannenstiel startete vor spärlicher Kulisse gut ins Spiel.
Zwar verzeichneten die Hausherren in Person von Parli den ersten gefährlichen
Abschluss nach 12 Sekunden, doch zuerst jubeln konnten dann die Gäste
nach 97 Sekunden. Suter bediente Luchsinger, der aus vollem Lauf in die
rechte obere Torecke traf. In der Folge hatte Pfanni zwar deutlich mehr
Spielanteile, verpasste es allerdings sich wirklich gute Chancen herauszuspielen.
Zürisee seinerseits konzentrierte seine Kräfte auf eine saubere
Defensivarbeit und gelegentliche offensive Nadelstiche. Das nächste
Mal jubeln durfte aber erneut Pfannenstiel. In der 16. Spielminute brachte
Feldmann den Ball aus einer unübersichtlichen Situation in den Slot,
wo Nideröst Torhüter Beck keine Abwehrchance liess und zum 2:0
einschiessen konnte. Kurz vor der Drittelspause konnte wiederum Nideröst
auf 3:0 erhöhen, die sehenswerte Vorlage kam von Hafner. Mit diesem
Resultat ging es in die erste Pause. Pfanni-Trainer Werner war mit dem
Gezeigten nicht restlos zufrieden, zu viele einfache Fehler und zu wenig
Konsequenz waren noch im Pfanni-Spiel zu sehen. |
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Telegramme: | Zürisee Unihockey – UHC Pfannenstiel
0:8 (0:3, 0:3, 0:2) |
13.
Runde UHC Pfannenstiel - Bülach Floorball (3-fach Kirchwies, Egg) 20.11.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel konnte den Spitzenkampf siegreich gestalten und dem seit 12 Spielen ungeschlagenen Leader Bülach Floorball mit 6:3 die erste Saisonniederlage zufügen. Ausschlaggebend dafür war eine äusserst disziplinierte Leistung und ein sehr effizientes Überzahlspiel. Die Zürcher Unterländer mussten bis anhin in dieser Saison
erst einen Punkt abgeben, das war beim 7:6 Sieg nach Verlängerung
gegen den UHC Pfannenstiel. Pfanni war somit bis in die Haarspitzen motiviert
auch das erste Team zu sein, dass die Bülacher besiegt. Das Spiel
begann mit viel Ballbesitz für das Heimteam, dies auf Grund der sehr
defensiven und passiven Spielweise des Gegners. Die erste Grosschance
hatte dann aber doch Bülach. Müller scheiterte mit seinem Abschluss
aber am stark reagierenden Studer im Pfanni-Tor. In der 4. Minute hätte
dann das erste Tor auf der Gegenseite fallen können, doch Suter setzte
den Ball nach einem Freistoss knapp neben das gegnerische Gehäuse.
Pfanni hatte in der Folge mehr Chancen und zwang Luise im Bülacher
Tor immer wieder zu starken Interventionen. In der 7. Spielminute war
aber auch er machtlos. Hafner fand im Slot Forrer, der souverän zur
1:0 Führung für das Heimteam einnetzten konnte. Zu Drittelsmitte
musste dann wieder Studer auf der Gegenseite zwei Grosschancen der Gäste
abwehren. In der 18. Spielminute konnte sich Hafner nach einem Energieanfall
den Ball in der Mittelzone erobern und das Laufduell für sich entscheidend,
dann legte er quer auf Nideröst, der aus vollem Lauf zum 2:0 einschoss.
Dies war auch das Resultat nach Drittel Nummer 1. Pfanni spielte grösstenteils
souverän, dennoch musste Studer noch zu häufig eingreifen und
das Heimteam vor einem Gegentor bewahren. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Bülach Floorball
6:3 (2:0, 2:3, 2:0) |
12.
Runde Vipers InnerSchwyz - UHC Pfannenstiel (Dreifachturnhalle, Oberarth) 14.11.2021 |
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Zum Start der Rückrunde war der UHC Pfannenstiel zu Gast im Oberarth bei den unangenehm zu spielenden Vipers InnerSchwyz. Die Zürcher Oberländer lösten die Aufgabe aber trotz einigen Absenzen mit Bravour und konnten mit einem 8:2 Auswärtssieg drei weitere Punkte einfahren. Man durfte gespannt sein auf die Performance des UHC Pfannenstiel nach
dem anstrengenden Cup-Fight gegen Zug United. Der Starts ins Spiel gegen
den Tabellenfünften Vipers InnerSchwyz verlief jedoch gut. Zwar hatten
die Vipers bereits nach 150 Sekunden eine Grosschance, doch m Gegenzug
nutzte Kellermüller einen Torhüterfehler eiskalt zur 1:0-Gästeführung
aus. In der Folge hatte zwar Pfannenstiel mehr Spielanteile, doch die
Vipers zeigten sich deutlich zielstrebiger, sündigten aber einige
Male kläglich im Abschluss oder scheiterten am hervorragende aufgelegten
Studer im Pfanni-Tor. So war es in der 11. Spielminute erneut Kellermüller,
der sein Team jubeln liess. Gallati eroberte sich den Ball hinter dem
gegnerischen Tor, spielte zu Kellermüller, welcher Torhüter
Näpflin auf der falschen Seite erwischte und nur noch einzuschieben
brauchte. Im selben Stil ging es weiter. In der 12. Spielminute vereitelte
Näpflin mit einer sehenswerten Parade das 3:0, welches dann aber
nur 10 Sekunden später doch Tatsache war als Luchsinger Bartenstein
freispielte, welcher den Ball unter die Querlatte drosch. In der 17. Minute
war es dann erneut Bartenstein, der eine wunderschöne Kombination
über Suter und Luchsinger mit dem 4:0 abschloss, zugleich auch das
Pausenresultat, da die Vipers trotz zwei weiteren Grosschancen Studer
nicht zu bezwingen vermochten. |
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Telegramme: | Vipers InnerSchwyz – UHC Pfannenstiel
2:8 (0:4, 1:2, 1:2) |
11.
Runde Unihockey Rheintal Gators - UHC Pfannenstiel (Sporthalle Aegeten,
Widnau) 07.11.2021 |
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Zum Abschluss der Hinrunde reiste der UHC Pfannenstiel ins St.Galler Rheintal, wo eine äussert schwierige Aufgabe gegen die Tabellendritten und äusserst heimstarken Unihockey Rheintal Gators wartete. Der UHC Pfannenstiel löste die Aufgabe jedoch mit Bravour und konnte letztendlich nach einer beeindruckenden Leistung klar mit 9:3 gewinnen. Der Start ins Spiel verlief für die Zürcher Oberländer
ideal. Sie kontrollierten Ball und Spiel in der Anfangsphase klar und
konnten dies bereits in der 3. Spielminute ausnutzen. Luchsinger setzte
sich auf der rechten Seite gegen den Finnen Koskela durch und spielte
quer zu Bartenstein, welcher mit einem satten Schuss den 1:0-Führungstreffer
erzielte. Kurze Zeit später sah Carigiet eine gute Chance von Flury
im Gators-Tor abgewehrt. Erneut keine zwei Zeigerumdrehungen waren vergangen,
als Suter aus aussichtsreichster Position verzog. Die Gators mussten sich
bis in die 7. Spielminute gedulden, ehe auch sie erstmals gefährlich
vor Pfanni-Hüter Weber auftauchten. Ab Mitte des Drittels kamen dann
die Teams beinahe abwechslungsweise zu Grosschancen, doch Werber und Flury
zeigten starke Leistungen und bewahrten ihre Teams teils mirakulös
vor weiteren Gegentoren. Dem Tor am nächsten kam Müller in der
16. Spielminute mit einem Pfostenschuss. So hiess es im Spitzenspiel nach
dem ersten Drittel 1:0 für die Zürcher Gäste.
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Telegramme: | Unihockey Rheintal Gators – UHC Pfannenstiel
3:9 (0:1, 2:2, 1:6) |
10.
Runde UHC Pfannenstiel - UHC Laupen (3-fach Kirchwies, Egg) 31.10.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel lässt im Derby zu Hause gegen den UHC Laupen nichts anbrennen und gewinnt klipp und klar mit 10:4. Der Sieg geht auch in dieser Höhe absolut in Ordnung, Pfannenstiel machte sich aber teilweise durch seine nonchalante Spielweise das Leben selber schwer. Das Heimteam startete hervorragen ins gut besuchte Duell mit dem UHC
Laupen. Bereits nach 96 Sekunden lässt Hottinger mit einem Traumtor
seine Farben jubeln. Der Captain zog von kurz nach der Mittellinie ab
und traf wunderschön in die linke obere Torecke. Nur 95 Sekunden
später, musste Kistler im Laupener Tor, den Ball erneut aus dem Netz
holen. Nideröst traf mit einem satten Schuss aus der rechten Halbposition.
Nur 51 Sekunden später scheiterte Suter alleine vor Kistler. Nach
dem Startfurioso hielt bei Pfanni aber ein wenig der «Schlendrian»
Einzug. Alles wurde nicht mehr so konsequent gemacht und das baute Laupen
auf. In der 9. Spielminute musste Mangia im Pfanni-Tor einige Paraden
auspacken um das Gegentor zu verhindern. In der 14. Minute hatte Forrer
dann die Möglichkeit auf 3:0 zu erhöhen, doch sein Ball prallte
von der Latte ins aus. Nach diesem Abschluss sah sich Pfanni-Trainer Werner
gezwungen bereits früh sein Time-Out einzuziehen und seine Mannen
darauf hinzuweisen wieder konzentriert und diszipliniert zu spielen. Die
Ansprache verpuffte aber vorerst. Dennoch führte Pfanni nach dem
ersten Drittel mit 2:0. In der Kabine wurden dann nochmals ausdrücklich
auf den Gameplan hingewiesen. Die Botschaft schien nun angekommen zu sein.
Pfanni startete erneut gut und konnte in der 22. Minute durch Bartenstein
auf 3:0 erhöhen. Kurze Zeit später war Nideröst für
das 4:0 besorgt, indem er einen sehenswerten Querpass von Hafner im Laupener
Gehäuse unterbrachte. In der 29. Minute war es dann Kyburz, der die
hervorragende Vorarbeit von Kellermüller mit einem sehenswerten Abschluss
zum 5:0 abschloss. Als Luchsinger kurz vor Spielmitte nach einem Steal
den gegnerischen Hüter Kistler eiskalt aussteigen liess und zum 6:0
traf, schien das Spiel gelaufen. Pfanni konnte in dieser Spielphase schalten
und walten wie es wollte und hatte gefühlte 95%-Ballbesitz. Kurz
vor der zweiten Drittelpause war es dann Bartenstein, der mit seinem zweiten
persönlichen Tor das Resultat auf 7:0 stellte. Doch die Null auf
Pfanni-Seite sollte nicht bis zur Pause bestand haben. 18 Sekunden vor
Drittelspause nutzte Ushiu einen Pfanni-Ballverlust zum ersten Gäste-Treffer
aus. Mit 7:1 ging es also in den letzten Spielabschnitt. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – UHC Laupen 10:4
(2:0, 5:1, 3:3) |
9.
Runde UH Bassersdorf-Nürensdorf - UHC Pfannenstiel (Turnhalle Hatzenbühl,
Nürensdorf) 30.10.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel bezwingt auswärts einen der Gruppen-Favoriten UH Bassersdorf-Nürensdorf mit 3:2 nach Verlängerung. Nach einer über weite Strecken souveränen Darbietung und einer 2:0 Führung liess Pfannenstiel etwas nach und somit den Gegner wieder herankommen. Letztendlich hatten die Zürcher doch auch das nötige Quäntchen Glück um Punkte aus Nürensdorf zu entführen. Die Vorbereitung auf das Spiel war eher suboptimal – Stau bei der
Anreise und einige Spieler, deren Einsatz noch auf Messerschneide stand.
Dennoch startete Pfanni gut vorbereitet und mit dem Bewusstsein, dass
ein extrem hartnäckiger und lauffreudiger Gegner warten wird. |
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Telegramme: | UH Bassersdorf-Nürensdorf – UHC
Pfannenstiel 2:3 n.V. (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) |
8.
Runde UHC Pfannenstiel - Glattal Falcons (3-fach Kirchwies, Egg) 24.10.2021 |
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Nach dem kräftezehrenden Cup-Spiel gegen Ticino Unihockey konnte der UHC Pfannenstiel auch in der Meisterschaft nachlegen und letztendlich das Spiel souverän mit 9:2 für sich entscheiden. Trotz schweren Beinen spielte Pfanni sehr clever und geduldig und zeigte sich im Abschluss effizient. Die Devise des Heimteams war clever zu agieren und vor allem den Gegner
laufen zu lassen. Dies gelang anfänglich gut und bereits in der 2.
Spielminuten hatte Bartenstein die Führung auf dem Stock. Doch wenig
später scheiterte auf der Gegenseite auch Zolliker nur knapp an der
Gäste-Führung. In der 9. Spielminute durften dann die Einheimischen
erstmals jubeln. Nach einem Postenschuss von Carigiet reagierte Scheuner
am schnellsten und hämmerte den Ball volley in den gegnerischen Torhimmel.
In der 12. Minute konnten die Falcons erstmals im Powerplay auflaufen,
doch die gefährlichste Chance hatte Scharfenberger für das Heimteam
mit einem Halbdistanzschuss. In der Folge scheiterten auch Heierli und
Scheuner knapp am zweiten Torerfolg. In der 18. Minute fiel das Tor dann
aber trotzdem. Forrer spielte wunderbar quer auf Nideröst, der das
2:0 erzielte und nur zwei Minuten später war es erneut Nideröst,
der im Powerplay kurz vor der Pause auf 3:0 erhöhen konnte. Pfannenstiel
spielte sehr ökonomisch und clever und war in den ersten 20 Minuten
definitiv das bessere Team. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Glattal Facons
9:2 (3:0, 4:1, 2:1) |
7.
Runde Red Lions Frauenfeld - UHC Pfannenstiel (Kantihalle, Frauenfeld) 10.10.2021 |
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Mit einem 7:1-Auswärtssieg gegen die Red Lions Frauenfeld schliesst der UHC Pfannenstiel das Wochenende doch noch versöhnlich ab und kann sich in den Top 3 der Tabelle halten. Nach den zehn ersten fahrigen Minuten gewinnt der UHC Pfannenstiel klar die Oberhand und konnte das Spiel in der Folge jederzeit kontrollieren und das Skore stetig erhöhen. Pfannenstiel startete engagiert in die Partie gegen die Red Lions Frauenfeld
und gewillt das gestrige Spiel gegen die Jona-Uznach Flames vergessen
zu machen. Trotz gefühlten 95% Ballkontrolle waren es in den ersten
zehn Minuten aber die roten Löwen, die nach Balleroberungen zu guten
Abschlüssen kamen. So war es deren Unvermögen und der starken
Leistung von Torhüter Weber zu verdanken, dass es auch nach 10 Minuten
noch 0:0 stand. In der Folge konnte Pfanni die Eigenfehlerquote reduzieren
und sich auch offensiv zwingend in Szene setzen. Forrer war es dann in
der 14. Spielminute vorbehalten das Skore zu eröffnen. Er reagierte
auf einen frei liegenden Ball am schnellsten und brachte die Gäste
aus dem Zürcher Oberland in Führung. Nur 52 Sekunden später
konnte Pfanni nach einem schnellen Gegenstoss die freien Räume nutzen
und durch Bartenstein auf 2:0 erhöhen. Weitere Tore fielen im ersten
Drittel keine mehr und Pfanni führte trotz schwachem Beginn verdientermassen
mit zwei Längen Vorsprung. |
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Telegramme: | Red Lions Frauenfeld – UHC Pfannenstiel
1:7 (0:2, 1:1, 0:4) |
6.
Runde UHC Pfannenstiel - Jona-Uznach Flames (3-fach Kirchwies, Egg) 09.10.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel verliert das Zürichsee Derby gegen die Jona-Uznach Flames unnötigerweise mit 4:5 nach Verlängerung und verschenkt so zwei Punkte. Trotz spielerischer Überlegenheit verstand es das Heimteam nicht den aufopferungsvoll kämpfenden Gegner in die Schranken zu weisen. Pfannenstiel versuchte von Beginn an das Spieldiktat an sich zu reisen
und hatte viel Ballbesitz. Gefährliche Abschlüsse waren aber
bis in die 10. Spielminute Mangelware. Dann war es Heierli, der mit einem
Backhand-Abschluss knapp über die Querlatte drosch und die Pfanni-Führung
nur hauchdünn verpasste. Drei Minuten später war dann der stark
aufspielenden Flames-Hüter Tschopp doch das erste Mal bezwungen.
Hafner traf nach einem Bogenlauf zur 1:0 Heimführung. Diese hielt
jedoch nur knapp eine Zeigerumdrehung. Wellauer fasste sich ein Herz und
traf aus der Halbdistanz zum 1:1 Ausgleich. Dies war auch das Pausenresultat.
Pfanni konnte mit dem bis anhin Gezeigten nicht zufrieden sein. Zu viele
einfache Fehler wurden gemacht, zu wenig Intensität war im Spiel
und auch im Abschluss waren die Zürcher Oberländer zu wenig
konsequent. Die Flames seinerseits kämpften ausgesprochen solidarisch. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Jona-Uznach Flames
4:5 n.V. (1:1, 1:1, 2:2, 0:1) |
5.
Runde Unihockey Limmattal - UHC Pfannenstiel (Zentrumshalle, Urdorf) 03.10.2021 |
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Nach dem Weiterkommen im Cup gegen UHT Eggiwil aus der Nationalliga B zeigte der UHC Pfannenstiel auch im Spiel gegen das ambitionierte Unihockey Limmattal eine äusserst abgeklärte Leistung und entführte erstmals 3 Punkte aus der Zentrumshalle in Urdorf. Das Spiel wurde nahezu über 60 Minuten von beiden Teams ausgesprochen kontrolliert geführt und war so auch bis zum Schlusspfiff äusserst spannend. Letztendlich behielten die Zürcher Oberländer mit 3:1 die Oberhand, dies auch dank einem stark aufspielenden Torhüter Studer. Das Spiel startete mit 15 Minuten Verspätung, da die beiden Tessiner
Schiedsrichter noch im Gotthard-Stau aufgehalten wurden. Limmattal kontrollierte
dann nach dem ersten Bully lange Zeit den Ball und kam bereits in der
4. Minute zur ersten Grosschance. Nach einem Durchbruch eines Limmattalers
kassierte Heierli für seine Intervention einen Strafstoss. Hasenböhler
übernahm für Limmattal die Verantwortung, scheiterte aber am
hervorragend reagierenden Studer im Pfanni-Gehäuse. In der Folge
entwickelte sich eine Art Hallenschach. Beide Mannschaften spielten sehr
clever und drauf bedacht keine Fehler zu machen. Der Ball lief jeweils
gut und die Defensive stand solide. So war es nicht unbedingt ein Augenschmaus
für die Zuschauer. Dem Führungstreffer am nächsten kam
dann Kyburz in der 17. Minute, als er nur den Pfosten traf. So hiess es
auch nach zwanzig gespielten Minuten nach wie vor 0:0. |
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Telegramme: | Unihockey Limmattal – UHC Pfannenstiel
1:3 (0:0, 0:1, 1:2) |
4.
Runde UHC Herisau - UHC Pfannenstiel (Sportzentrum, Herisau) 26.09.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel entführt nach einer mehrheitlich äusserst souveränen Darbietung gegen den UHC Herisau 3 Punkte aus dem Appenzellerland. Mit einem eher schmalen Kader mussten die Zürcher Oberländer jedoch in der Schlussphase durch drei teils sehr unglückliche Gegentore nochmals zittern, mit viel Kampfgeist konnten der 5:4-Sieg aber über die Spielzeit gerettet werden. Der UHC Pfannenstiel startete mit 2 Linien ins Auswärtsspiel gegen
den UHC Herisau und der Start glückte ausgezeichnet. Bereits in der
5. Spielminute konnte Bartenstein den gegnerischen Torhüter Nüssli
mit einem Flachschuss aus der Halbdistanz bezwinge. Keine viel jedoch
bereits der Ausgleich durch Mittelholzer. Sein Distanzschuss fand den
Weg an Freund und Feind vorbei ins Pfanni-Gehäuse. Pfanni liess sich
aber nicht aus dem Konzept bringen. Die Zürcher beherrschten das
Spiel und liessen den Ball gut laufen und so mussten die Einheimischen
in der Defensive viel Arbeiten. In der 13. Minute setzte sich Hafner hinter
dem Tor durch und spielte auf den in den Slot stürmenden Nideröst,
der eiskalt zum 2:1 Führungstreffer einschob. Kurz nach diesem Treffer
stellte Pfanni auf drei Linie um und auch diese Linie sorgte sofort für
Gefahr vor dem gegnerischen Gehäuse. 17 Sekunden vor der Pausensirene
legte Nideröst zurück auf Scharfenberger, dieser fasste sich
ein Herz und hämmerte den Ball im wahrsten Sinne des Wortes in die
gegnerischen Maschen – ein Riesenknaller zum 3:1 Pausenstand. |
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Telegramme: | UHC Herisau – UHC Pfannenstiel 4:5
(1:3, 0:2, 3:0) |
3.
Runde UHC Pfannenstiel - Zürisee Unihockey (3-fach Kirchwies, Egg) 25.09.2021 |
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Das Derby zwischen dem UHC Pfannenstiel und Zürisee Unihockey endet mit einem klaren 8:3-Sieg für das Heimteam. Doch das Spiel war alles andere als klar. Pfannenstiel tat sich lange schwer und konnte erst in der Schlussphase in Überzahl das Spiel für sich entscheiden. Die Einheimischen starteten mit mehr Ballbesitz ins Spiel und kamen bereits
in der 5. Minute zu ersten Grosschance von Moser, welche aber noch ungenutzt
blieb. Gut eine Minute später machte es Pfanni besser. Luchsinger
spielte wunderbar Kyburz frei, der von der Seite direkt zum 1:0 Führungstreffer
abschloss. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Zürisee Unihockey
8:3 (2:1, 2:0, 4:2) |
2.
Runde Bülach Floorball - UHC Pfannenstiel (Sporthalle Hirslen, Bülach) 18.09.2021 |
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Im 2. Meisterschaftsspiel musste sich der UHC Pfannenstiel nach äusserst schwachem Start trotz zweimaliger eindrücklicher Aufholjagd auswärts Bülach Floorball mit 6:7 nach Verlängerung geschlagen geben. Viel schwerer als die Niederlage wiegt jedoch der verletzungsbedingte Ausfall von Verteidiger Spälti. Die Zürcher Oberländer starteten fahrig und wenig überzeugend
in die Partie gegen den dreimaligen Playoff-Finalisten. So schepperte
es bereits nach 23 Sekunden im Pfanni-Tor. Ein leicht abgelenkter Schuss
von Tahmasebi fand den Weg zur frühen Bülacher Führung.
Gut drei Minuten später konnte das Heimteam erneut jubeln, dieses
Mal versenkte Hottinger den Ball mit einem Flachschuss im Gehäuse.
Pfanni war noch überhaupt nicht im Spiel angekommen und verlor immer
wieder auf einfache Art und Weise den Ball, zudem fehlte auch die nötige
Intensität. So musste Mangia zwischen der 8. und 10. Minute einige
Male eingreifen um einen höheren Rückstand zu verhindern. Die
erste grosse Pfanni-Chance hatte in der 13. Minute dann Scheuner, dessen
Abschluss die gegnerische Latte streichelte. Kurze Zeit später führte
dann jedoch ein erneut ein einfacher Ballverlust in der Mittelzone zu
einem Gegenstoss für die Bülacher, Welcher Klingler eiskalt
zum 3:0 verwandelte. Dies war nun aber auch der Weckruf für Pfanni.
Im ersten Powerplay schaltete Hottinger nach einem Abschluss von Bartenstein
am schnellsten und verwertete den freiliegenden Ball zum 1:3 Anschlusstreffer.
Keine Zeigerumdrehung später war es Forrer, der mit einem Freistoss
aus der Ecke Feldmann fand, der zum 2:3 verkürzen konnte. Mit diesem
Resultat ging es auch in die erste Pause. Pfanni war mit diesem Resultat
nach dem schlechten Start sicherlich gut bedient. |
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Telegramme: | Bülach Floorball – UHC Pfannenstiel
7:6 n.V. (3:0, 3:1, 3:2) |
1.
Runde UHC Pfannenstiel - Vipers Innerschwyz (3-fach Kirchwies, Egg) 11.09.2021 |
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Der UHC Pfannenstiel startete vor 135 lautstarken Fans in der heimischen 3-fach Kirchwies mit einem abgeklärten und souveränen 9:3-Sieg gegen die Vipers InnerSchwyz in die Meisterschaft 2021/2022. Pfannenstiel trat von Beginn Weg spielbestimmend auf und erhöhte das Resultat Tor um Tor. Pfannenstiel startete mit viel Freude und Zuversicht ins erste Saison-Heimspiel,
sicherlich auch angespornt durch die vielen Fan, die die Halle in ein
Tollhaus verwandelten. Dementsprechend motiviert und zielstrebig startete
das Heimteam, während sich die Vipers vorerst auf eine saubere Defensivarbeit
konzentrierten. In der 5. Spielminute kamen die Zürcher Oberländer
in Person von Bartenstein zur ersten Grosschance, der Ball kullerte aber
quer zur Torlinie am Tor vorbei. In der 10. Spielminute hatte Bartenstein
dann mehr Erfolg. Mit einem satten Halbdistanz bezwang er den Vipers-Torhüter
Näpflin zum 1:0 Führungstreffer. Kurze Zeit später konnten
auch die Vipers nach einem Gegenstoss beinahe jubeln, doch der Ball prallte
an die Latte und nur Sekunden später wanderte Holdener wegen übertriebener
Härte auf die Strafbank. Pfanni konnte aber trotz guten Chancen das
Powerplay nicht ausnutzen, doch kurz nach Ablauf der Strafe nutzte Suter
die Verwirrung in der Gäste Defense dann zum 2:0 aus. Keine zwei
Zeigerumdrehungen später spielte Luchsinger mit einem seiner genialen
Pässe nach einem Freistoss Weber frei, der frei abschliessen konnte
und auf 3:0 erhöhen konnte. Dieses Resultat hatte auch zur Drittelspause
bestand. Pfanni-Coach Werner war aber nicht nur zufrieden, er bemängelte
zu inkonsequente Defensivarbeit und dass dem Gegner zu viele Gegenstösse
zugestanden wurden. Dies musste sich in Drittel 2 zwingend verbessern. |
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Telegramme: | UHC Pfannenstiel – Vipers InnerSchwyz
9:3 (3:0, 3:1, 3:2) |